Internet-Law

Onlinerecht und Bürgerrechte 2.0

20.5.15

Should I Stay Or Should I Go?

Zumindest die Juristen unter meinen Lesern kennen vermutlich (fast) alle Jurablogs, einen Aggregator für deutschsprachige juristische Blogs.

Während große deutsche Verlage bekanntlich glauben, Aggregatoren müssten dafür bezahlen, dass sie Verlagsinhalte referenzieren, geht der Betreiber von Jurablogs nunmehr den umgekehrten Weg, um sein Projekt zu finanzieren. Die Blogger/Autoren sollen dafür zahlen, dass sie weiterhin bei Jurablogs gelistet werden.

Derzeit bin ich noch etwas unschlüssig, ob ich das Bezahlmodell in Anspruch nehmen soll oder nicht. Der Traffic der über Jurablogs hierher kommt, ist überschaubar. Deshalb möchte ich Sie/Euch mal fragen, wer (regelmäßig) über Jurablogs auf mein Blog kommt?

posted by Stadler at 14:50  

97 Comments

  1. Wer oder was ist Jurablogs?
    Ich habe einen Direktlink und das reicht mir.

    Comment by Frank — 20.05, 2015 @ 14:58

  2. Go. Jurablogs war für mich am Anfang mal spannend und informativ. Inzwischen sind die juristischen Informationen für mich persönlich irrelevant und gehen in einem erheblichen Grundrauschen aus Eitelkeiten und (für mich) exotischen Rechtsgebieten völlig unter.

    Comment by Joerg — 20.05, 2015 @ 14:59

  3. Wie mein Name nahe legt, folge ich Twitterhinweisen auf Themen meiner TL und habe einige Newsletter von Plattformen mit juristischen Inhalten aboniert. Weiterhin habe ich den o.g. RSS-Feed gebucht.

    Weiter so, @RAStadler!

    Comment by @twittonium — 20.05, 2015 @ 14:59

  4. Ich höre zum ersten Mal von dieser Seite. Das erste was ich dort machen muss, ist irgendein großes Popup wegklicken.

    Ich folge lieber Ihnen und Herrn Vetter auf Twitter und komme über die Links dort auf die Blogs.

    Comment by Donnerbart — 20.05, 2015 @ 14:59

  5. Einerseits kann ich die Entscheidung von Jurablogs wirtschaftlich verstehen. Andererseits glaube ich, dass Jurablogs damit sein langsames Sterben selbst eingeläutet hat. Gerade die guten und / oder erfolgreichen bLAWgs sind nicht darauf angewiesen, dort gelistet sein zu müssen, um überhaupt gefunden zu werden, da eine treue Leserschaft ohnehin meist den direkten Weg wählen wird. Außerdem werden Vielpublizierer von Jurablogs noch besonders hart durch Zuschläge bestraft. Kurz gesagt: Meiner Einschätzung nach musst Du auf Jurablogs nicht vertreten sein, da Dich ohnehin schon jeder kennt und Dir auf allen Kanälen direkt folgt.

    Comment by RA Michael Seidlitz — 20.05, 2015 @ 15:04

  6. JuraBlogs war für mich am Anfang mal informativ. Inzwischen sind die juristischen Informationen für mich persönlich meist irrelevant. Die Qualität der Infoirmationen hat nachgelassen. Zu viel Standard und einseitige kommerzielle Interewssen der verlinkten Bloggseiten.

    Die neuen Artikel von Internet-Law suchte ich allerdings bis heute meist erst nach Info in JuraBlogs-Mail. Damit postete ich meist verspätet. Das änderte sich in der letzen Zeit und ich machte mir schon Gedanken, auf JuraBlog ganz zu verzichten, unabhängig von den Kosten für die Blogger.

    Die neuste Entscheidung von JuraBlog hat aber auf meine Entscheidung keinen Einfluss. Mir ist es einfach zu zeitaufwendig, täglich unter den viele Links von JuraBlogs die mich interessierenden zu finden.

    Comment by Rolf Schälike — 20.05, 2015 @ 15:10

  7. Ich habe noch nie von JuraBlogs gehört. Ich fand den Blog damals über Feedly, einen Dienst für RSS feeds.

    Comment by Robert — 20.05, 2015 @ 15:11

  8. Bin über RSS iVm feedly hier. Nutze jurablogs nicht.

    Comment by Marius — 20.05, 2015 @ 15:15

  9. Ich nutze JB, auch wenn ich den Blog so kenne, weil ich dort auf die neuen Posts aufmerksam werde.

    Comment by RA Fuschi — 20.05, 2015 @ 15:21

  10. Auch wenn ich anonym bleibe, möchte ich gezählt werden ;-) Ich kam via eines Links in einem anderen Blog hierher und bin beim RSS geblieben.

    JuraBlogs höre ich zum ersten Mal.

    Comment by anonym — 20.05, 2015 @ 15:23

  11. Auch ich hab noch nie etwas von JuraBlogs gehört. Ich bin in der IT-Branche tätig und bin damals sicherlich über irgendeine IT-Newsseite oder dem LawBlog hierher gekommen und den Feed in meinen RSS-Reader eingefügt.

    Comment by Norman — 20.05, 2015 @ 15:25

  12. G+ Leser

    Comment by Robin Hüskes — 20.05, 2015 @ 15:50

  13. Jurablogs wird meiner Einschätzung nach überwiegend von Anwälten für ihre schlechten Akquise-Blogs verwendet, wenn sie über die Umtriebe von irgendeiner x-beliebigen Abmahnkanzlei informieren. Nach meinem Verständnis sollen gerade diese Formen von Massencontent auch zurückgetrieben werden. Irgendwie reinigt sich jurablogs damit auch selbst. ;-)

    Comment by Schorsch — 20.05, 2015 @ 15:53

  14. Direktlink; nie was von der anderen Seite gehört

    Comment by Christian — 20.05, 2015 @ 15:54

  15. Auch ich kam via eines Links in einem anderen Blog, wahrscheinlich netzpolitik.org, hierher und bin beim RSS geblieben.

    JuraBlogs höre ich definitif zum ersten Mal.

    Comment by Micha — 20.05, 2015 @ 15:57

  16. bei mir exakt wie bei 15., Micha

    Comment by Tom — 20.05, 2015 @ 16:14

  17. Anfangs fand ich JB ganz nützlich, weil es Artikel recht dicht anzeigt und ich durch kurzes Überfliegen viel interessantes finden konnte. Inzwischen haben mich aber die ganzen Klicktreibereien wie dieser gräßliche iframe so genervt, daß ich ohne JB auskomme.

    Comment by Christian — 20.05, 2015 @ 16:35

  18. Habe den RSS-Feed direkt abonniert und bin nicht über Jurablogs hierher gekommen.

    Comment by Christoph — 20.05, 2015 @ 16:40

  19. Kenne Ihren Blog nur wegen JuraBlogs. Wenn Sie neue Artikel posten, finde ich diese auf JuraBlogs – dort bin ich mehrmals täglich.

    Comment by Jurastudent — 20.05, 2015 @ 16:48

  20. Ich kam über Google+ auf die Seite, habe sie aber seither per RSS abonniert.
    Jurablogs spielt für mich keine Rolle.
    In wie weit Jurablogs wichtig für die Verbreitung dieser Seite ist, wissen nur Sie bzw. Ihr Analysetool :-)
    Mein Interesse gilt der IT, der juristische Anteil ist eher nötiges Übel und wird nirgends so gut, kurz und prägnant erläutert wie hier bei Ihnen.

    Comment by Olli — 20.05, 2015 @ 16:51

  21. Go. Ich kenne Jurablogs nicht.

    Comment by marvin — 20.05, 2015 @ 17:05

  22. Von Jurablogs habe ich vor diesem Post noch nichts gehört.
    Habe seit auffinden der Seite den RSS-Feed abonniert…

    Comment by anonym — 20.05, 2015 @ 17:18

  23. Habe damals die Seite über Verweise in anderen Artikeln gefunden und dann den RSS-Feed abonniert. Jurablogs war da in keiner Weise beteiligt.

    Comment by Crovax — 20.05, 2015 @ 17:34

  24. Ich komme über Facebook (früher über Twitter). Da kann ich meine eigene Filterblase einfach zurecht schneiden :-)

    Comment by Wolfgang Ksoll — 20.05, 2015 @ 17:40

  25. Bin irgendwann mal via heise oder lawblog hier hergekommen und verwende seitdem den Direktlink. Wer oder was ist Jurablogs? ;)

    Comment by Trittbretttreter — 20.05, 2015 @ 17:41

  26. Nicht über Jurablogs gefunden, seitdem RSS-Feed

    Comment by Honigdieb — 20.05, 2015 @ 17:44

  27. Komme über meinen Bookmark. Jurablogs kannte ich bisher nicht.

    Comment by NR — 20.05, 2015 @ 18:05

  28. Hallo Herr Stadler,

    wie viele anderen abonniere ich Ihren Blog per Feedreader. Jurablog nutze ich nicht.

    Was die Finanzierungsseite angeht: Es gibt zunehmend prekär Beschäftigte oder prekär lebende Menschen ohne Beschäftigung wären sonst ausgeschlossen bei Bezahlmodellen. Politische Breitenwirkung und Eigenwerbung gehen nicht per Bezahlmodell.

    Andererseits ist es durchaus sinnvoll, Unternehmungen wie den Spiegel oder andere kommerzielle Magazine/Zeitungen per „Leistungsschutz“- oder Urheberrecht in Anspruch zu nehmen.

    Comment by Bernhard Schülke — 20.05, 2015 @ 18:10

  29. Kenn die Seite nicht und war da auch noch nie.

    Comment by asdf — 20.05, 2015 @ 18:21

  30. Jurablock nutzt cloudfont und das ist schlecht, wenn unnötige domainübergreifende Zugriffe zunächst einmal ablehnt.

    Außerdem, so sehr ich verstehe, dass Dinge bezahlt werden müssen, wollen die fremde Informationen nutzen und auch noch dafür bezahlt oder gegenfinanziert werden. Ich denke, die Vernetzung/Verlinkung im Netz hat einen anderen Sinn. Meine Meinung ist also „nein“.

    Ansonsten: Es ist Deine Entscheidung. Findest Du sie unterstützenswert, hast selbst hinreichend davon, siehst Du die als Plattform und Gemeinschaftsprojekt, dann tu es.

    Comment by Joachim — 20.05, 2015 @ 18:35

  31. Jurablogs war mal gut. Seit dem letzten Relaunch ist es extrem nervig. Hierher komme ich an sich nur noch über Twitter.

    Comment by ako — 20.05, 2015 @ 18:51

  32. Ich habe mir für Ihre Seite ein Lesezeichen gesetzt und schaue so fast täglich hier vorbei. Manchmal führt mich allerdings auich ein Twitter-Link auf Ihre Seite…
    JuraBlogs kenne ich dem Namen nach, mehr nicht.

    Comment by rmheiss — 20.05, 2015 @ 19:15

  33. Die Seite „Jurablogs“ kenne ich, aber ich besuche sie fast nie.

    Also Nö. Muss nich.

    Comment by Wolf-Dieter — 20.05, 2015 @ 19:29

  34. Die Seite Jurablogs habe ich vor Jahren mal besucht, aber habe jetzt meine vier, fünf Blogs gefunden, die ich regelmäßig verfolge, und tue dies über direkte URL-Eingabe, also ohne Link von anderen Seiten. Ich würde NICHT zahlen, sondern gehen.

    Comment by fernetpunker — 20.05, 2015 @ 19:40

  35. twitter oder G+

    Comment by FFI — 20.05, 2015 @ 19:47

  36. Neuerdings bekomme ich von Chrome eine Rückmeldung,
    wonach das Sicberheitszertifikat von JB nicht vertrauenswürdig ist. How come ?

    Comment by Arne Rathjen RA — 20.05, 2015 @ 20:11

  37. Komme nicht über Jurablogs. Schaue da zwar ab und an mal vorbei, aber sehr(!) selten.
    Der Direktlink ist bekannt und wird genutzt.

    Comment by Christian — 20.05, 2015 @ 20:59

  38. Bin vor ner Ewigkeit mal Spaßenshalber auf jorablogs gegangen und von dort zufällig hierher gekommen. Dann noch zweimal bewusst vom lawblog umd seitdem habe ich ein Lesezeichen hierher.

    Comment by Heinz Handtuch — 20.05, 2015 @ 21:49

  39. Nutze jurablog nicht. Meine Antwort wäre damit eindeutig :)

    Comment by maSu — 20.05, 2015 @ 22:14

  40. Jura-wem? Aufruf ganz klassisch via Lesezeichen

    Comment by Herr Jemine — 20.05, 2015 @ 23:30

  41. jurablogs?
    –> internet-law.de und lawblog.de

    Comment by Fet3,14 — 20.05, 2015 @ 23:40

  42. Habe sowohl JuraBlogs Top-Meldungen als auch Internet-Law über RSS abonniert. Ich klicke dann ungefähr 10% bzw. 90% der Artikel an.

    Comment by GiantPanda — 21.05, 2015 @ 01:00

  43. Ich habe noch nie von jurablogs gehört. internet-law besuche ich direkt oder über rss feeds von z.B. myabzocknews.

    Comment by Dr.Klusenbreuker — 21.05, 2015 @ 02:32

  44. Feedly, Twitter und in ab und an auf via Lesezeichen im Browser. Von meiner Seite besteht kein Bedarf hinsichtlich JB.

    Comment by Paul — 21.05, 2015 @ 06:52

  45. Wir sind mit Telemedicus schon vor Jahren dort ausgestiegen und nicht unglücklich mit der Entscheidung.

    Als Leser nutze ich Jurablogs etwa genauso lange schon nicht mehr. Es war sowohl als Relevanzfilter als auch als Aggregator schon lange unbrauchbar geworden.

    Comment by Simon Assion — 21.05, 2015 @ 07:24

  46. Direktlink in den Lesezeichen.

    Comment by Litschi — 21.05, 2015 @ 07:45

  47. „Wehret den Anfängen!“

    Die Schwarmdummheit ist nicht zu unterschätzen.

    Mit direkten Grüßen,
    yt

    Comment by yt — 21.05, 2015 @ 08:40

  48. Ich habe bisher alle Blawgs über Jurablogs angesteuert und mir einen täglichen Überblick verschafft. So bin ich auch hierher geraten.

    Leider wird mit dem (sicher nicht unverständlichen) Ausstieg vieler Blawgs auch JuraBlogs deutlich weniger ansprechend sein.

    Comment by RA H — 21.05, 2015 @ 09:25

  49. Also wenn ich z.B. Studentinnen und Studenten oder Referendarinnen und Referendaren Empfehlungen ausspreche, dann erwähne ich JuraBlogs, damit zuerst einmal gesichtet werden kann, was es denn so alles gibt; jeder kann sich das heraussuchen, was ihn interessiert. Ich finde es eine ziemlich gute Auswahl, die den Querschnitt der juristischen Blogs sammelt. Auch ich selbst habe keine einzelnen Blogs abonniert. Ich sichte über JuraBlogs und lese, was mich interessiert.

    Kollege Hoenig bleibt dem Vernehmen nach dabei – finde ich gut.

    Comment by Ulrich Gawlitza — 21.05, 2015 @ 09:33

  50. Ich komme direkt auf diese Seite. Ich denke: Wer internet-law lesen will, tut das, alle anderen tun das nicht. Wenn es ein paar weniger sind, die lesen: Was tut das?

    Comment by zt — 21.05, 2015 @ 09:41

  51. Meist über Direktlink manchmal über Rivva. Jurablog ist uninteressant.

    Comment by Melebert — 21.05, 2015 @ 10:14

  52. Ich gelange zumeist über Jurablogs auf Ihre Website.

    Ob ich an Ihrer Stelle für die Gelegenheit, Content zu liefern, bezahlen würde, halte ich jedoch für mehr als zweifelhaft.

    An dieser Stelle: Vielen Dank für Ihren interessanten Blog!

    Comment by Timo Behrend, IHA — 21.05, 2015 @ 10:41

  53. Genau genommen, stellt sich die Frage so nicht, sondern should I pay or not. Wer nicht zahlen will, muss nicht gehen – es werden lediglich nur fünf Artikel pro Monat bei JuraBlogs veröffentlicht.

    Wenn die meisten diesen Weg gehen, wird das Bezahlmodell wahrscheinlich scheitern – und damit ggf. auch JuraBlogs.

    So oder so – man sollte nicht vergessen, dass Matthias Klappenbach schon seit diversen Jahren diese Plattform betreibt und dahinter sicherlich einiges an Aufwand steht.

    Comment by RA JM — 21.05, 2015 @ 10:41

  54. Ich folge Ihnen auf Twitter und habe den Blog direkt via RSS-Feed in Netvibes.
    Jurablogs nutze ich bisweilen, um einen Überblick zu gewinnen, was noch so von anderen, nicht abonnierten Seiten aus dem juristisch Umfeld diskutiert wird.

    Ich denke von Jurablogs profitieren Blogs mit weniger Besuchen, so werden sie eher gefunden. Blogs mit großer Reichweite – wie Ihrer – kriegen auch anders ihre Klicks.

    Fragt sich wer über seinen Blog Mandanten gewinnt und damit Jurablogs als Meta-Google für Klicks braucht und somit auch finanziell profitiert.

    Comment by Oliver — 21.05, 2015 @ 10:50

  55. Ich schaue täglich bei JuraBlogs rein, ob es interessante Artikel gibt.
    Auf diese Weise decke ich rund zwei dutzend Blogs ab, die öfter für mich interessantes bringen.

    Es gibt ein Argument, das darüber hinaus für Jurablogs spricht:
    Jeder Blogger hat mal eine Phase, in der er nicht mehr soviel schreibt, oder sogar eine Zeit lang gar nichts schreibt. Das kann dazu führen, dass die Leser, die direkt zu einem kommen, dann abspringen.
    Ist man dagegen bei Jurablogs gelistet, dann wird der Leser irgendwann wieder auf den Blog aufmerksam, wenn der Blogger wieder zu schreiben anfängt.

    Comment by Tourix — 21.05, 2015 @ 11:13

  56. ich komme immer über jurablogs.

    Comment by fe — 21.05, 2015 @ 11:36

  57. Hallo Herr Stadler,

    ich habe Ihren Blog als RSS-Feed aboniert.
    Jurablog nutze ich ehrlich gesagt gar nicht.

    Comment by Raskir — 21.05, 2015 @ 12:19

  58. @Stadler – Nebengedanke – unter der Annahme, dass Ihr Blog relativ prominent ist (meiner Meinung nach ist er das!) – machen Sie dem Aggregator den Gegenvorschlag, ihm gegen Gebühr zu gestatten, Sie zu verlinken.

    (Meiner bescheidenen Meinung nach keine Unverschämtheit. Der Aggregator würde davon zweifellos profitieren.)

    Comment by Wolf-Dieter — 21.05, 2015 @ 12:40

  59. Auch ich habe Ihren Blog, Herr Stadler altmodisch als RSS-Feed aboniert. Ich wußte bis zu Ihrer Anfrage auch gar nicht, dass es über jurabloga geht.

    Comment by ralf sippel — 21.05, 2015 @ 14:04

  60. Ich bin auf Ihren Blog über Jurablogs gestoßen und nutze JB immer noch. Dennoch stimme ich den Worten eines mir näher bekannten Staatsanwaltes (auch Autor einiger Bücher)zu: „Wenn ich schreibe, bekomme ich Geld und bezahle nicht dafür, mein Fachwissen zur Verfügung zu stellen.“

    Tatsache ist: Auch wenn ich über Jurablogs komme, sind es im Großen und Ganzen immer die gleichen Blogs und Themen, die ich anklicke. Diese lassen sich leicht auch in den Favoriten speichern. Wenn Ihr Blog also für die User interessanten Inhalt aufweist, wird ein großer Prozentsatz auch nach Jurablogs auf Ihrer Seite sein.

    Beste Grüße
    Andreas

    Comment by Sicherheitsberater — 21.05, 2015 @ 14:27

  61. Kannte das Portal gar nicht.

    Comment by Anonymous — 21.05, 2015 @ 14:36

  62. Ich schließe mich @1 an: Bookmark auf Internet-Law (irgendwann mal auf Law Blog drüber gestolpert) reicht mir. Aggregatoren nutze ich nicht; JB kenne ich nicht einmal. Aber auch: IANAL, ausnahmsweise im Wortsinne :-)

    Comment by Peter — 21.05, 2015 @ 14:54

  63. Jurablogs kannte ich bisher nicht.

    Comment by ungenannt — 21.05, 2015 @ 15:22

  64. Ich komme direkt durch Eingabe in der Adressleiste auf den Blog. Wie es beim ersten Mal war, weiß ich nicht mehr.

    Man sollte sich als Blogbetreiber auch die Frage stellen „Wieviele Besucher kommen wegen jurablogs nicht auf meine Seite“. Angesichts so langer „Zitate“ (z.B. http://www.jurablogs.com/2014/09/15/warum-das-g10-gesetz-und-die-tk-ueberwachung-durch-den-bnd-nicht-verfassungskonform-sind) – sieht aus wie generell 50% -, der Meldung des Autors, dass die Mehrzahl der Leser über Google auf alte Artikel gelangt, nach diesem langen Ausschnitt erst die Frameseite, dann erst der eigentliche Autorenblog kommt und der bekannten Lese- und Klickfaulheit, ist zu bezweifeln, ob man durch die Seite überhaupt einen Leser gewinnt. Freilich sieht man nur die mit Referer eingehenden Leser. Die schon vorher vom eigenen Text abgesprungenen, sieht man nicht.

    Comment by nameless — 21.05, 2015 @ 18:08

  65. Jurablog???
    Kannt ich bisher nicht.
    Mal aufgerufen.
    Nervt bei jedem Request mit einer Aufforderung für eine eMailanmeldung. Offenbar weil die Entwickler Cookies setzen wollen und sich ein Sessionhandling erspart haben.
    Sowas rufe ich nicht nocheinmal auf

    Comment by Christian — 21.05, 2015 @ 18:29

  66. SV: J ist Galerist. Er erhebt fuer die Besichtigung seiner Galerie Eintrittsgeld von den Besuchern. Er stellt Zeichnungen aus, die er frei von verschiedenen Kuenstlern kopieren darf, unter anderem die von S. Die Originalzeichnungen der Kuenstler, auch von S, kann man auch kostenfrei im jeweiligen Atelier einsehen.

    Nun kuendigt J an, fuer die Darstellung der Zeichnungskopien in der Galerie ein Entgelt von S und den anderen Kuenstlern erheben zu wollen oder auf die Ausstellung der jeweiligen Zeichnugnen zu verzichten.

    Stellen sie dar, warum es fuer S eine gute Idee ist auf das Angebot von J einzugehen oder es abzulehnen. Ermitteln Sie alle relevanten Rahmenbedingungen.

    Comment by A.S. — 21.05, 2015 @ 19:17

  67. Ich nutze den Link auf meiner eigenen HP unter http://www.schmunzelkunst.de/saq.htm#links

    Comment by Schmunzelkunst — 21.05, 2015 @ 20:16

  68. Ich finde Jurablogs als Nutzer praktisch und vor allem da sehe ich einen Mehrwert. Ich glaube aber nicht, dass es Blogs als Marketingtool wesentlich pusht, sondern eher juristische Kollegen anspricht.

    Eine Unterstützung eines sinnvollen Services ist fair, aber eine Maut für die Beschicker halte ich für eine unglückliche Entscheidung.

    Die Beschränkung und damit verbundene Auswahl von Beiträgen auf fünf halte ich für problematisch. Ich kenne auch keine überzeugende Erklärung, wo es beim Betrieb eines einmal eingerichteten Aggregators einen ins Gewicht fallenden Kostenfaktor geben sollte.

    Comment by Markus Kompa — 21.05, 2015 @ 21:04

  69. Ich gelange über den Buchstaben i hierher, Die erste Vervollständigung, die Firefox mir bietet ist internet-law.de.

    Comment by ThorstenV — 22.05, 2015 @ 04:59

  70. Gefunden habe ich Sie über einen verlinkten Artikel in dem Blog eines Ihrer Kollegen. Seitdem ist Ihr Blog in meiner Linkliste „Daily“
    Qualität setzt sich auch ohne Pool durch…

    Comment by Jule — 22.05, 2015 @ 10:13

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