GRUR sieht Leistungsschutzrecht für Verleger sketptisch
Die Deutsche Vereinigung für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht, e.V. (GRUR), hat in einem Brief an das Bundesministerium der Justiz erhebliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit eines Leistungsschutzrechts für Verleger geäußert.
Und die GRUR formuliert einen Haupteinwand sehr präzise:
„Ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger droht zu einem Schutz der Information und der Sprache selbst zu werden.“
Diese Stimme könnte Gewicht haben.
Sehr treffend formuliert!
Comment by anwalt-in-mol.de — 13.08, 2010 @ 14:21