(Satire)-PARTEI klagt beim BVerfG gegen Nichtzulassung zur Bundestagswahl
Die „PARTEI“ des früheren Titanic-Chefredakteurs Sonneborn klagt vor dem BVerfG gegen ihre Nichtzulassung zur Bundestagswahl.
Zuvor hatte die „PARTEI“ eine Gegendarstellung zu einer Pressemitteilung des Bundeswahlleiters veröffentlicht, in der sie dem Bundeswahlleiter vorwirft, den Bundeswahlausschuss getäuscht zu haben.
Und wie es sich für eine Satire-Partei gehört, bezeichnet man Bundeswahlleiter Egeler auch als den Dieter Bohlen des deutschen Parteien-Castings. ;-)
Der Vorteil an dieser Partei ist dass die Partei sich selbst nicht ernst nimmt. CDU und SPD nehmen sich leider ernst.. nur bei den eigentlich lächerlichen forderungen der beiden Parteien ist sowas mehr als traurig. Eigentlich wäre das Zickentheater zwischen Frau von Leyen und Zypris lustig gewesen… wäre es nicht in der Politik passiert..
Comment by Anonymous — 18.08, 2009 @ 17:42
Auch wenn ich leider erst kurz nach den Wahlen 18 werde und somit ncoh nicht wählen darf finde ich die momentane Situation mehr als traurig: Die konstervativen werden grün und sozial, die Grünen werden spießig und die SPD tut sowieso alles, um wieder in die Regierung zu kommen. Meiner Meinung nach würde allen "bürgerlichen" Parteien eine Oppositionszeit ganz gut tun. Das ist wie ein Selbstfindungskurs: Finde deine frühre Identität.(Kommt sowas jetzt nciht auf RTL?) Wer weiß, vielleicht findet da sogar die SPD raus, dass sie in einem früheren Leben mal linker als die CDU war…
Comment by Anonymous — 3.09, 2009 @ 20:41