Die Speicherpraxis der TK-Unternehmen
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung berichtet aktuell über eine Erhebung der Bundesnetzagentur zur Praxis der Speicherung von Verbindungs- und Staandortdaten durch TK-Unternehmen.
Danach werden z.B. Standortdaten von der Telekom für 30 Tage und von Vodafone sogar für 210 Tage gespeichert. Auch bei Verbindungsdaten ist – selbst bei Flatrates – eine Speicherdauer von 30 Tagen nicht ungewöhnlich, einige Anbieter speichern sogar noch deutlich länger.
Ähnliche Zahlen – die allerdings im Detail differieren – ergeben sich aus einem Leitfaden der Generalstaatsanwaltschaft München.
Wenn man sich dazu noch vor Augen führt, welch eine Fülle an Einzelbefugnissen im Bereich der Telekommuniaktion-Überwachung tatsächlich existiert, ergibt sich in der Gesamtschau ein durchaus beunruhigendes Bild.
Die Einzige Möglichkeit
Füll Funk mit Unsinn
Damit die Speicher Voll werden
Beim Militär hat es auch Funktioniert in Kriegen ;)
Und bei der EDV ist es Schade das ein GrossTeil der Bevölkerung sich so schlecht damit Auskennt,sonst könnte jeder 500 Emails pro Tag verschicken mit wirren Zahlen Buchstaben Einerlei Vollautomatisch ;)
Und Das Alles zum Wohle des Deutschen Volkes im Namen des Volkes ;)
Comment by Guido Waldenmeier — 18.06, 2012 @ 17:58
nette Idee Guido, doch am Ende holt man sich das Geld doch wieder beim Buerger.
Comment by Oliver — 18.06, 2012 @ 20:24
Die Telekom baut weitere Datenbestände mit einer Speicherdauer von angeblich 3 Monaten auf:
http://foren.t-online.de/foren/read/service/entertain-nutzung/fernsehen-und-videoload/erfasung-der-entertain-nutzungsdaten,709,9887698.html
Selbstverständlich nur mit kundenunfreundlichem opt-out
Comment by Stefan — 19.06, 2012 @ 15:26