Australische Sperrliste führt nur zu 32 % kinderpornografische Inhalte
Die australische Regierung musste einräumen, dass es sich bei weniger als 32 % der auf ihrer Sperrliste geführten Angebote tatsächlich um solche mit kinderpornografischen Inhalten handelt. Wodurch wiederum bestätigt wird, dass fast 70 % der aufgeführten Sites zu Unrecht gesperrt werden.
Die Quote wird in Deutschland sicherlich auch nicht besser sein, sollte der geplante § 8a TMG tatsächlich Gesetz werden.
Quelle: Wikileaks
[…] guten Internetfiltern (Kinderpornografie) und bösen Internetfiltern (China). Fukushima und die australische Sperrliste haben in solchen Betrachtungen keinen […]
Pingback by Wunderwaffe Internetsperre | Flaschenpost — 12.04, 2011 @ 19:39
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